
Während bei anderen die Festplatte entweder erkannt wird oder eben nicht, gibt es bei meinem Rechner durchaus sporadisch Zugriffsmöglichkeiten auf die große Festplatte.
Mein System: (3 Jahre alt), Problem tritt auf seit Umrüstung auf WINDOWS XP.
Motherboard: Gigabyte 6VXC7-4X mit BIOS SW-Stand FC. Das neue BIOS habe ich mir wegen der neuen Festplatte vor kurzem von Jumper auf ein neues EEPROM brennen lassen, da damit lt. Gigabyte die 137 GB-Grenze wegfällt. Seitdem erkennt das BIOS auch meine 160 Gbyte-HDD, wobei ich die Platte als userdefined mit 19929 cyl, 255 heads und 63 sectors eingeben muss; mit AUTO wird im BIOS nichts angezeigt.
CPU: PIII 866 MHz
Speicher: 1 GByte SDRAM 133 MHz
Laufwerke: Primary (P)ATA-Controller: System auf Maxtor 34098H4 (3 Jahre alt), IDE0, Master, 40 GByte, 1 Partition mit NTFS
Daten auf Maxtor 6Y160P0 (neu), IDE1, Slave, 2 Partitionen à 80 GByte mit NTFS
Beide Platten habe ich mit dem Maxtor-Tool MaxBlast 3 unter DOS formatiert unter partitioniert.
Die Jumper auf den Festplatten habe ich jetzt mal auf CS statt auf Master und Slave eingestellt, keine Änderung
Secondary ATA-Controller: DVDRAM-Brenner LG GSA 4081B (neu), Master, CD-Brenner LITE-ON LTR12101B, Slave
Betriebssystem WindowsXP mit ServicePack 1 und HOTfix, um große LBA unter XP zu erlauben (Eintrag in die Registry ist erfolgt, EnableBigLba = 1)
Beim Starten von Windows werden die Partionen gelegentlich erkannt, manchmal nur die ganze Festplatte als „lokaler Datenträger D“, den das Betriebssystem dann formatieren möchte.
Außerdem ist beim Starten gelegentlich chkdsk gestartet worden, mit dem Erfolg, dass die eine Partition auf der großen Platte nicht mehr lesbar sind. Zum Glück sind alle Daten gesichert.
Da ich mit meinem Latein am Ende bin, suche ich hier im Forum nach einer Lösung.
Drobix